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opferanode für Aluminium

Aluminium ist ein leichtes und äußerst nützliches Metall. Menschen verwenden Aluminium für Tausende von Anwendungen – im Haus, bei der Autofertigung, zur Elektrikleitung. Das ist gut, hat aber einen Nachteil: Aluminium kann rosten. Rost ist eine Form von Korrosion, die auftritt, wenn Metall über einen langen Zeitraum Wasser und Luft ausgesetzt ist. Aluminiumrost ist meist nicht nur schwach, sondern auch extrem spröde. Das ist schlecht, weil alles, was aus Aluminium gemacht ist, brechen kann. Deshalb verwenden wir spezielle Metalllegierungen, sogenannte Opferanoden, um Schutz vor Aluminiumkorrosion zu bieten.

Eine Opfanode ist ein Stück Metall, das schneller rostet als Aluminium. Zink oder Magnesium sind die gebräuchlichen Metalle für Opfanoden. Wenn wir eine dieser Anoden an ein aluminenes Objekt, wie ein Boot oder ein Gerät, anbringen, nimmt die Anode den Rost anstatt des Aluminiums auf. Das bedeutet, dass während die Anode wegrostet, wird das Aluminium geschützt und bleibt unversehrt. Dadurch wird das Aluminium vor Schäden geschützt und hält länger als ohne die Anode.

Wie Opfanoden helfen, die Lebensdauer von Aluminiumstrukturen zu verlängern

Aluminium kann sich in unterseeischen Umgebungen noch schneller korrodieren als auf trockenem Land. Das Gleiche gilt für salzhaltige und feuchte Umgebungen. So kann das Salz im Wasser zusammen mit der Feuchtigkeit in der Luft die Verrostung beschleunigen. Daher sind Opfanoden ein wichtiges Element beim Schutz von Aluminiumgegenständen, die im Wasser untergetaucht sind. Dazu gehören Gegenstände wie Boote, Kais und Bojen. Opfanoden schützen Aluminium vor strengen maritimen Umgebungen. Das bedeutet, dass Aluminiumgegenstände seltener repariert oder ersetzt werden müssen, was Zeit und Geld spart.

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